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Vision vom unternehmerischen TEAM: Together Everybody Achieves More

Und welche Rolle die Führungskraft dabei spielt, dass TEAM nicht bedeutet: Toll Einer Macht Alles

 

So definiere ich meine Rolle als unternehmerische Führungskraft
Ich sehe meine Aufgabe als Führungskraft darin, Gruppenmitglieder zu führen und nicht darin, selbst alle Lösungen zu finden. Die Verantwortung für Lösungen liegt bei den Team-Mitgliedern. Ich stelle sicher, dass sie dazu in der Lage sind, indem ich eine klare Strategie entwickle, die Unternehmenskultur fördere und eine Struktur schaffe, in der Team-Mitglieder eigenständig und motiviert Ergebnisse erbringen können. Ich initiiere Prozesse, die Teams ermöglichen, ihre Arbeit effizient und selbstorganisiert zu gestalten.

 

Dabei stelle ich mir regelmäßig die Frage: Was kann ich tun, damit diejenigen, die auf mich angewiesen sind, schneller, einfacher und besser arbeiten können? Mein Ziel ist es, proaktiv zu agieren, anstatt nur auf Herausforderungen zu reagieren.

 

Meine Vision von TEAMarbeit: Together Everybody Achieves More
Ein erfolgreiches Team zeichnet sich für mich durch zielorientiertes, vertrauensvolles und entschlossenes Handeln aus. Wenn es ergebnisorientiert, effizient und engagiert agiert, die Stärken jedes Einzelnen gezielt einsetzt und bereit ist, neue Chancen auszuprobieren. Wesentliche Elemente für diese Vision sind Selbstorganisation, kontinuierliches Lernen und der Spaß an der Zusammenarbeit. Diese Faktoren sind für mich entscheiden, um das Team zu einer starken Einheit zu machen.

 

Ein unternehmerisches Mindset im Team

In dieser Vision integriere ich ein unternehmerisches Mindset, das sowohl den Einzelnen als auch das Team als Ganzes betrifft. Unternehmerisches Handeln bedeutet für mich, nicht nur klare Ziele definieren, sondern diese auch mit Effizienz und Geschick umzusetzen. Besonders wichtig ist dabei im Team: 

1. Selbstmanagement: Ressourcen – sei es Zeit, Geld, Energie oder Wissen – strategisch und gewinnbringend einsetzen. 

2. Selbstreflexion: Das eigene Denken und Handeln kritisch hinterfragen, um kontinuierlich zu lernen und zu wachsen. 

3. Entscheidungsfähigkeit: In angemessener Zeit aus Optionen wählen, ohne sich in Perfektionismus zu verlieren. 

4. Kalkulierte Risikobereitschaft: Risiken eingehen, jedoch stets mit einem Plan zur Minimierung möglicher Auswirkungen. 

5. Flexibilität: Wege und Methoden anpassen, wenn sich Marktbedingungen oder Rahmenparameter ändern. 

 

In dynamischen Zeiten reicht es nicht mehr, wenn wenige Person diese Kompetenzen mitbringen. Wir erreichen unsere Ziele gemeinsam besser! Daher benötigen wir Team-Strukturen, die die unternehmerische Haltung befördern. So können wir auch als Team zeitnah entscheiden, flexibel auf Veränderungen reagieren und Entscheidungen erfolgreich umsetzen, sodass sie zu messbaren Ergebnissen werden.

Patricia